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Aus dem Leben von Birkach, Schönberg und Asemwald

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Sehenswürdigkeiten

in Birkach und Hohenheim

Sehenswürdigkeiten in Birkach

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1 - Franziskakirche,  Alte Dorfstraße 49

Ev. Kirche, 1780 als Geschenk Herzog Carl Eugens an Franziska von Hohenheim und die Birkacher eingeweiht. Bis dahin waren die Birkacher noch zum Kirchgang nach Plieningen und zur dortigen Beerdigung ihrer Toten gezwungen. Fast 50 Jahre hatte der Kampf der Birkacher um eine eigene Kirche gedauert. Auf dem Friedhof hinter der Kirche wurden bis 1882 etwa 2.000 Birkacher begraben. Das angrenzende Pfarrhaus wurde 1782 bezogen. Baumeister war Reinhard Ferdinand Heinrich Fischer, der Erbauer des Hohenheimer Schlosses. Über dem Eingang die Inschrift: "TEMPLUM A CAROLO STRUCTUM. DIE CAROLI CONSECRATUM MDCCLXXX". Im Inneren die Franziska-Loge. An der Decke und auf dem Kirchturm die ineinander verschlungenen zwei "C", die Initialen des Herzogs.

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Franziskakirche 1909
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Franziskakirche 1995

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2 - Villa Eckstein,
     Alte Dorfstraße 44

Erbaut 1900/1901. Gestiftet von dem Großkaufmann Friedrich Eckstein, der auch den Bau der Birkacher Wasserleitung bezahlte. Das Gebäude ist seit 1966 Heimat des evangelischen Kindergartens.

3 -  Altes Rathaus,
      Alte Dorfstraße 29

Das Gebäude wurde 1826 errichtet. Es war bis 1970 gleichzeitig das Schulhaus.
Heute beherbergt das Haus einen Kinderhort sowie den Treffpunkt des Vereins Hilfe auf Gegenseitigkeit. Neben dem Gebäude befindet sich der Dorfbrunnen.

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4 - Spitalhof, 
     Alte Dorfstraße 10

Das Gebäude, auch bekannt als „Hinderers Haus“, ist der ehemalige Obere Esslinger Spitalhof, seit etwa 500 Jahren nachweisbar und einer der ältesten Höfe Birkachs. Das Gebäude wurde 1995/1996 komplett restauriert. Der „Untere Spitalhof“ wurde 1968 abgebrochen.

5 - Hof Mögle/Käser/Rapp
     Alte Dorfstraße 1B

Das Rappsche Lehen, wahrscheinlich um 1450 erbaut. Es hat alle Stürme der Zeit überstanden und ist einer der wenigen noch erhaltenen Höfe in Birkach.  Nach drohendem Abbruch wurde das Haus 1980 aber liebevoll wiederhergestellt und gilt heute als Schmuckstück am Beginn der Alten Dorfstraße, der „Linde“.

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Kurhaus_5.JPG (402651 Byte) 6 - Kurhaus, 
     Birkheckenstraße 29

Auf Birkacher Gemarkung gab es mehrere Gebäude, die sich Kurhaus nannten, und die mit dazu beitrugen, dass Birkach in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts ein beliebtes Ausflugsziel war. Angeboten wurden Luft- und Milchkuren. Eines dieser "Kurhäuser" steht heute noch an der Ecke  Birkheckenstraße/Törlesäckerstraße. 

8 - Vinzenz-Pallotti-Kirche,
    Birkheckenstraße 80

 

Am 8. Oktober 2017 verabschiedete sich die Gemeinde in einem sehr persönlichen, beinahe privaten Gedenk- und Dankgottesdienst von ihrer Vinzenz-Pallotti-Kirche. In einem feierlichen Pontifikalamt mit Bischof Dr. Gebhard Fürst verabschiedete sich die Gemeinde endgültig von ihrer Birkacher Kirche. Am Ende des Gottesdienstes nahm der Bischof – 51 Jahre nach der Kirchenweihe – die Entweihung des Gotteshauses vor. Das ehemaligen Gotteshauses wurde 2018 abgerissen.

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7 - Nikolaus-Cusanus-Haus, Törlesäckerstraße 9

Altenwohn- und Pflegeheim, im April 1992 eingeweiht. Das für jedermann offene Haus verfügt über Wohnungen und Pflegeplätze für insgesamt 270 Personen sowie über einen sehenswerten überdachten Innenhof. Die Identität des Hauses leitet sich aus der anthroposophischen Menschenkunde von Dr. Rudolf Steiner ab, Grundlage für viele anerkannte Einrichtungen unserer Gesellschaft. Das Gebäude bietet auch Einrichtungen für die Öffentlichkeit in Form des Festsaales mit bis zu 410 Plätzen, dem Café sowie mit Ausstellungen von Künstlern; es ist der Mittelpunkt des kulturellen Lebens unseres Stadtteiles.

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9 - Haus Birkach,
     Grüninger Straße 

Studienzentrum der  evangelischen Kirche in Württemberg. Hier erfolgen Fortbildungen für Pfarrer und Religionslehrer sowie Ausbildungen von Vikaren. Das Pädagogisch-Theologische Zentrum (PTZ) ist zuständig für alle Fragen, die mit dem ev. Religions- und dem  Konfirmandenunterricht zu tun haben.

Das Gebäude nach dem Entwurf des bekannten Architekten Prof. Behnisch wurde am 24.06.1979 eingeweiht. Die ev. Kirchengemeinde Birkach hat in dem Gebäude ihren "Gemeindesaal" sowie  Clubräume, in denen Veranstaltungen und gesellige Zusammenkünfte stattfinden.

Schauen Sie das Gebäude insbesondere vom südlichen Innenhof aus an!

10-Stern Kebap – Döner & Pizza, Birkheckenstraße 11

Das Gebäude in der heutigen Form entstand vor dem ersten Weltkrieg, als die damalige Gaststätte "Lamm" abgebrannt war. Auch anschließend war es das "Lamm", mit einem Saal, der 350 Personen fasste, und damit sogar der Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens in Birkach war. Im 2. Weltkrieg zog ein Rüstungsbetrieb in das Gebäude ein, nach dem Krieg war es Lagerraum und von 1965 - 1975 Lehrlingswerkstätte. Im Jahre 2015 ist die Welfenapotheke umgebaut worden in einen Stern Kebap.

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Gasthof Lamm

Alte Dorfstrasse 57.JPG (291534 Byte) 11 - Handwerkerhaus Alte Dorfstraße 57

Altes Handwerkerhaus, vermutlich aus dem 16. Jahrhundert. Das Haus steht in der Liste der Kulturdenkmale. Man geht davon aus, dass es sich um ein ehemaliges Handwerkerhaus handelt, weil es über keinerlei Anbauten wie Scheune oder Geräteschuppen verfügt. Wenn die Datierung mit dem 16. Jahrhundert zutrifft, wäre es das älteste Gebäude Birkachs.

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Sehenswürdigkeiten in Hohenheim

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11 - Schloss Hohenheim

Die Schlossanlage Hohenheim ist mit einer Gesamtlänge von 500 m, drei Innen- und zwei Außenhöfen die größte ihrer Art östlich des Rheins. Im Hauptbau befinden sich heute die Räume der Universitätsverwaltung, Versammlungsräume, eine Bereichsbibliothek sowie ein zoologisches und tiermedizinisches Museum. In diesem Museum ist insbesondere die Holzbibliothek aus dem 18. Jahrhundert hervorzuheben. Die Bibliothek besteht aus buchförmigen Kästchen, die jeweils aus dem Holz einer Baumart angefertigt wurden und gepresste Blätter, getrocknete Früchte sowie eine Beschreibung der betreffenden Baumart enthalten.

An der Stelle des Schlosses entwickelte sich zunächst aus einer mittelalterlichen Burg, die im 30-jährigen Krieg nieder brannte, ein Meierhof, den 1676 Immanuel von Garb ("Garbe") erwarb und zu einem stattlichen Wasserschloss ausbaute. Nach dem Tod des letzten Garb fiel der Besitz 1768 an Herzog Carl Eugen. Sein Architekt Reinhard Ferdinand Heinrich Fischer errichtete ab 1772 die Wirtschaftsgebäude der heutigen Schlossanlage, 1785 wurde das alte Garb´sche Schlo niedergerissen, und es erfolgte die Grundsteinlegung für das neue Schloss. Als der Herzog 1793 starb, war der Innenausbau noch nicht vollendet. Nach jahrzehntelangem Stillstand erwog man zunächst den Abbruch. Dann wurde das neu gegründete Landwirtschaftliche Institut nach Hohenheim verlegt. Die Räume im Schloss nutzte man als Professorenwohnungen. Eingezogene Zwischendecken verdeckten die prachtvollen Stuckaturen, die erst 1967 wiederentdeckt wurden.

Im Erdgeschoss des Schlosses befanden sich 470 Gemälde, die aus der Ludwigsburger Sammlung stammten. In den Nischen des linken Treppenhauses stehen die 4 Jahreszeiten. Im ersten Stock sind die Räume im Stil Louis - Seize ausgestaltet, der Balkonsaal ist mit rotem Marmor verkleidet; er hat nur einen Kronleuchter. Osthof und Westhof waren früher die Bereiche der Wirtschaftsgebäude. Der Schloss- oder Mittelhof wird im Norden begrenzt von dem ehemaligen Kavaliersbau, später Speisemeistereiflügel, und dem Meiereiflügel, später Kabinettsflügel. Heute ist die Speisemeisterei ein Feinschmeckerlokal. Dieser Flügel ist übrigens der einzige, der noch in ursprünglicher Gestalt vor uns steht. Von den ehemaligen Repräsentationsräumen ist aber nur noch das "Franziskazimmer" mit seinen schönen Stuckverzierungen erhalten.

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12 - Deutsches Landwirtschaftsmuseum

Das Deutsche Landwirtschaftsmuseum ist eine Einrichtung der Universität Hohenheim. Es wird die Geschichte aller wesentlichen Bereiche der Landwirtschaft gezeigt, sehr anschaulich demonstriert durch eine Vielzahl historischer Gerätschaften. Wohl einmalig ist die umfassende Sammlung historischer Modelle von Ackergeräten und Landmaschinen. Sie wurden überwiegend im Zeitraum von 1819 bis 1904 hergestellt.

Das Museum geht auf die anlässlich des Weltwettpflügens in Hohenheim 1958 gezeigte historische Pflugausstellung zurück. 1965 wurde dem Museum eine erste, kleinere Halle zur Verfügung gestellt. 1977 bezog es die heutigen Ausstellungsräume an der Garbenstraße, 1994 - 1996 wurde die Ausstellungsfläche durch zusätzliche Hallen an der Filderhauptstraße gegenüber von Steckfeld wesentlich erweitert. Dort sind auch die gewaltigen dampfbetriebenen Schlepper und Dreschmaschinen aus der 1. Hälfte dieses Jahrhunderts zu sehen.

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13 - Garbe, Filderhauptstraße 136

Das Hohenheimer Wirtshaus "Garbe" wurde 1780 - 82 von Herzog Carl Eugen auf einem zu dem Schlossgut Hohenheim zugekauften Grundstück erbaut. Vorher stand an dieser Stelle das Meiereigebäude "Garbenhof", das schon im 17. Jahrhundert in ein Wirthaus mit Tanzboden umgewandelt wurde. Der Name "Garbe" geht auf den ehemaligen kaiserlichen Kammerjuwelier und Proviantkommissar Emanuel Garb zurück, der 1676 Hohenheim von dem Eßlinger Spital für 3.600 Gulden erwarb. Bis 1960 war die "Garbe" ein vielbesuchtes Ausflugslokal, anschließend wurde es von der Universität Hohenheim genutzt. Nach einer vollständigen Restaurierung wurde das unter Denkmalsschutz stehende Gebäude am 9.7.1982 als Restaurant mit schwäbischen Spezialitäten wiedereröffnet.

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14 - Exotischer Garten

Parkanlage mit sehr schönen Bäumen, Büschen und Blumenbeeten. Herzog Carl Eugen ließ hier von 1776 bis 1793 eine Ruinenlandschaft anlegen. Auf den nachgebildeten Trümmern des antiken Roms sollte der "Triumph tugendhaften Landlebens über die Sittenverderbnis des untergegangenen Roms" in Szene gesetzt werden. In über 60 Gartenarchitekturen wurde tatsächlich der Eindruck erweckt, als sei in Hohenheim eine antike Stadt versunken, wo sich dann viel später wieder glückliche Landleuten angesiedelt hätten. Nach dem Tode Herzog Carl Eugens verfiel die Anlage, Teile wurden nach Ludwigsburg und Monrepos transportiert. Der Park verwandelte sich allmählich in eine Baumschule, aus der sich der heutige exotische Garten entwickelte.

Reste der Anlagen sind das "Spielhaus", in dem heute ein Museum zur Geschichte Hohenheims untergebracht ist, das "Wirtshaus zur Stadt Rom" in dem Mörike 1830 wohnte (das Haus gehört jetzt zur Gartenbauschule) und "die drei Säulen des donnernden Jupiter", die Uhland zu der Ballade „Des Sängers Fluch“ angeregt haben sollen.

Im Garten befindet sich ein Botanisches System, in dem die Verwandtschaft innerhalb des Pflanzenfamilien dargestellt wird und ein Arzneipflanzengarten. Insgesamt etwa 4.000 verschiedene Pflanzenarten sind nach Ordnungen und Familien sortiert.

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15 - Schlosspark, Botanischer Garten, Landschaftsgarten

Im ehemaligen Südgarten des Schlosses wurde 1829 der Botanische Garten der Hochschule eingerichtet. Der heutige Schlosspark ist aus diesem Botanischen Garten hervorgegangen. Der heute vorhandene alte Baumbestand stammt aus dieser Gründungszeit, vorher war das gesamte Gelände frei von großen Bäumen. Der Schlosspark auf ca. 5 ha Fläche umgibt das Schloss halbkreisförmig im Süden, durch eine Steinbalustrade vom Ehrenhof des Schlosses abgegrenzt. Zwischen dem halbkreisförmigen Waldstreifen und dem Schloss stehen viele sehr auffällige Baumgestalten wie Mammutbaum, Gelbkiefer, Blutbuche, Gurken-Magnolie, Riesen-Lebensbaum, Tulpenbaum und viele andere mehr. 

Im Süden - verbunden durch die Jägerallee - schließt sich der heutige Botanische Garten und dann der Landschaftsgarten an, die in zwei großen Bauphasen in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts und Mitte der 90er Jahre entstanden sind. Am tiefsten Punkt befinden sich zwei Teiche, welche von einem aus dem Exotischen Garten kommenden Bach gespeist werden. Am südöstlichen Rand des Landschaftsgartens befindet sich auf einem Hügel der Monopteros aus dem Jahr 2001. Ein Arzneipflanzengarten am Nordwestrand leitet über zum System der Blütenpflanzen am Ostrand des Exotischen Gartens.

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16 - Jägerallee

Vom Schlosspark nach Süden führt die "Jägerallee", begrenzt von über 200 Jahre alten italienischen Pappeln, die damals und auch heute streng beschnitten werden. Links ist die Schafweide, rechts der Weinberg. Vom Ende der Pappelallee schaut man auf den vegetationsgeschichtlichen Teil des Schlossparks. Dieser Teil des Parks - der heutige Botanische Garten - stammt aus den 70er Jahren. Hier sind sehr anschaulich die Pflanzenlandschaften aus verschiedenen Klimaperioden seit der Eiszeit und das Entstehen der Kulturlandschaften gezeigt. Weiter in Richtung Plieningen blickt man auf den Mitte der 90er Jahre geschaffenen Landschaftsgarten.

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Copyright © Birkacher Notizen 2018. Aktualisierter Stand vom 25.11.2018. Alle Rechte vorbehalten. 

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